Februar 13, 2012

Markets not capitalism

Gary Chartier bei reason.tv über die rezente Anthologie Markets not capitalism. Individualist anarchists against bosses, inequality, corporate power and structural poverty, in welcher anarchistische "Klassiker" wie Proudhon, Tucker, Spooner und de Cleyre sich ebenso wiederfinden wie die "Anarchokapitalisten" Hess und Rothbard (mit Texten aus ihrer "linken" Phase in den 1960ern) und neuere Linkslibertäre und Neo-Mutualisten wie Charles Johnson, Kevin Carson, Roderick T. Long und Chartier selber:

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(wobei die Kollegen von Anonymous allerdings zu glauben scheinen, es gebe einen "wirklichen ökonomischen Prozess" jenseits des bestehenden (Finanz-)Kapitalismus, den es zu bewahren bzw. "wiederherzustellen" gelte, ebenso wie sie glauben, es gebe eine "reale" - d.h. eigentlich: ideale - Demokratie jenseits der real existierenden...)

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